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Sportmannschaften Hogwarts
Informationen: 2030
#1

Hogwarts - Sportmannschaften


BASKETBALL

Allgemein
Das Basketballfeld befinden sich direkt neben dem Quidditchfeld. Die Tribünen sind allerdings kleiner und erinnern an die Tribünen in einer Sporthalle. Mittlerweile gibt es eigene Umkleidekabinen für die Basketballmannschaften, da es einige Probleme mit den Quidditchmannschaften gegeben hat. Der Trainer der Basketballmannschaft ist Ed Geiger. Er ist gleichzeitig auch Trainer der Fußballmannschaft. Ed ist ein sehr neutraler und sportbegeisterter Mann. Ihm ist es nur wichtig, das Beste aus den Schülern zu holen und dabei ist ihm vollkommen egal, welches Haus am Ende den Sieg einfährt. Gerade vor einem Spiel treffen sich die Mannschaften ohne Ed, um zu verhindern, dass am Ende doch die Strategien an das andere Team gelangen. Ihm ist das ziemlich gleichgültig, eher freut er sich über eigenes Engagement.
Offiziell soll jedes Haus seine eigene Mannschaft haben, allerdings ist es auch schon vorgekommen, dass zwei Häuser zusammen eine Mannschaft gestellt haben.

Mannschaftspositionen
  • 5 Feldspieler pro Mannschaft
    • Aufgestellt in: Aufbau-, Flügel- und Centerspieler ("guard", "forward" und "center")

  • Point Guard
    • Kleinster Spieler, Aufbauspieler, nicht unbedingt ein guter Schütze, Passgeber
      Aufgabe: Ball ins Vorfeld bringen und die Angriffsysteme starten, bleibt vor der Dreier-Linie und zieht direkt zum Korb

  • Shooting Guard
    • Größer als Point Guard, muss kein Dribbler sein, bester Dreier-Schütze
      Aufgabe: Nutzt die Blocks, die ihm seine größeren Kameraden stellen aus, um Distanzschüsse zu werfen

  • Small Forward
    • Allrounder im Angriff: aggressiv und stark, groß genug, um für Unruhe zu sorgen, beweglich, Dribbler

  • Power Forward
    • Kräftigster Spieler im Feld, muss harte Pässe abfangen, schnell, agiert in Korbnähe

  • Center:
    • Größter Spieler, steht mit dem Rücken zum Korb, um sich an der Zonengrenze anzubieten, um dann mit einer Drehung zum Korb zu ziehen, oder mit einem Sprungschuss aus der Nahdistanz abzuschließen

WASSERBALL

Allgemein
Wasserball wird, im Gegensatz zu der Muggelsportart, vollkommen unter Wasser gespielt. Bevor die Mannschaften ins Wasser gehen, wird der „Kopfblasenzauber“ (Blubble-Heard Charm) angewandt. Da einige Spieler sich von der Blase gestört fühlten, ist ebenfalls die Anwendung von Dianthuskraut/ Kiemenkraut (Gillyweed) erlaubt. Da der Geschmack dieses Krautes allerdings gewöhnungsbedürftig ist, bleibt der Kopfblasenzauber beliebter. Es gibt kein extra Schwimmbad für Wasserball, sondern es wird im Großen See trainiert, sowie gewetteifert. Um unter Wasser nicht nach oben gezogen zu werden, wird ein spezieller Zauber angewandt, sodass die Schwimmer extra beschwert werden. Zudem ist der Ball so konzipiert, dass er sich unter Wasser so verhält wie an Land und durch das Wasser gleiten kann. Um die Schüler auseinander zu halten, müssen sie farbige Kappen tragen.
Die beiden Tore, sowie das gesamte Spielfeld sind in 15 Meter Tiefe festgezaubert. An beiden Längsseiten gibt es zwei Unterwasserkammern für die Zuschauer (für jedes Haus eine Kammer). Diese Kammern sind frei von Wasser und mit Sauerstoff gefüllt. Bevor das Spiel beginnt stehen die Kammern am Seeufer, sodass alle Zuschauer geschlossen ihre Kammer betreten, sich hinsetzen und mithilfe eines Zaubers in Wasser gleiten können. Wenn keine Spiele stattfinden, befinden sich die Kammern weiterhin unter Wasser. Die Kammern sind etwas über dem normalen Spielfeld, sodass sie hinabblicken können, um das Spielgeschehen zu verfolgen.
Warnung: Bevor es Schülern gestattet ist Wasserball zu spielen müssen sie eine besondere Prüfung ablegen. So wird getestet, ob Schüler sehr gut schwimmen und tauchen können. Darüber hinaus wird kontrolliert, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten z.B., wenn sie plötzlich unter Wasser angegriffen werden. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme des Ministeriums, da es bei dieser Sportart schon einige gefährliche Situationen gegeben hatte und es erst in den letzten Jahren vermehrt zur Beliebtheit gekommen ist.


Mannschaftspositionen
  • 7 Feldspieler pro Mannschaft
    • 7 Spieler pro Mannschaft, 4-2-Systeme, 3-3-Systeme oder 5-1-Systeme

  • Torhüter
    • Bleibt in seiner Spielhälfte, darf den Ball mit beiden Händen spielen, ohne Ball ist er der einzige der sich im 2 Meter Raum aufhalten darf, Angriffe beginnen von seiner Position aus

  • Center
    • Steht beim Angriff mittig vor dem Tor, spielt den Ball entweder selbst ins Tor oder spielt ihn ab, hat beim Angriff auch die Sicht nach hinten, da er mit dem Rücken zum gegnerischen Tor schwimmt, oftmals harte Zweikämpfe mit dem gegnerischen Centerverteidiger

  • Centerverteidiger
    • Versucht im Verteidigungsfall stets durch geschicktes Decken des gegnerischen Centers den Ball zu erlangen. Centerverteidiger zwingen oftmals dem Center zu einem Foul, weshalb an dieser Position meistens sehr grobe und aggressive Spieler schwimmen. Diese Position wird teilweise auch gewechselt, damit ein Spieler nicht zu viele Strafen ansammelt. Beim Angriff gilt er als Ballverteiler

  • Außen
    • Schnelle Spieler, bei einem Konter drehen die Außenspieler als erstes Um, um den Ball vom Torwart anzunehmen und das Spiel aufzubauen, Außenspieler haben die längste Schwimmstrecke

  • Halb
    • Schwimmen auf beiden Seiten zwischen den Außenspielern und den Centern/Centernverteidigern, Aufgabenfeld ist breit gefächert, wechseln ihre Position mit den Außenspielern oder dem Center, um im Angriff die gegnerische Verteidigung zu verwirren

FUSSBALL

Allgemein
Anders als bei der normalen Muggelsportart sind hier die Mannschaften kleiner. Es gibt insgesamt nur 7 Spieler in einer Mannschaft, dafür ist das Fußballfeld kleiner. Die Spielsysteme variieren stark, sodass aus einem 1-2-2-2 System, auch ein 1-2-1-3 System werden kann, o.Ä.

Mannschaftspositionen
  • 7 Feldspieler pro Mannschaft
    • Aufgestellt in: Torwart, Abwehr-, Mittelfeldspieler und Stürmer

  • Torwart
    • Bleibt i.d.R. im Tor, darf mit nach vorne, darf als einziges in seinem Bereich den Ball in die Hand nehmen, bevorzugt werden große Spieler mit schneller Reaktion

  • Abwehr
    • Verteidigen das Tor und geben die Bälle weiter zum Mittelfeld, behalten den Überblick, müssen nicht die besten Schützen sein

  • Mittelfeld
    • Behalten das ganze Spielfeld im Blick, Strategen, verteilen den Ball in alle Richtungen, können als Abwehr, sowie als Stürmer fungieren

  • Stürmer
    • Bleiben meistens vor dem gegnerischen Tor, jeweils auf beiden Seiten, beste Schützen



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